Ich habe keine Power mehr – was kann ich tun
Wenn sich der Körper nicht mehr erholen kann…
Wer hat sich nicht schon einmal müde, schlapp, erschöpft, erledigt und k.o. gefühlt? Jeder Mensch kenn diese oder ähnliche Zustände.
Winterschlaf und Frühjahrsmüdigkeit sind allgemein bekannt, doch was, wenn der Körper sich einfach nicht mehr erholen kann? Der Organismus kommt trotz genügend Schlaf und ausreichender Ruhephasen nicht mehr in sein Gleichgewicht.
Chronisches Erschöpfungssyndrom
In Österreich leiden etwa 25.000 Menschen an einer schweren und lang andauernden Erschöpfung, die „chronisches Erschöpfungssyndrom (CES)“, oder auch myalgische Enzephalomyelitis (ME) genannt wird. Kopf-, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Schlafstörungen oder Konzentrationsschwierigkeiten sind nur einige der unangenehmen Begleiterscheinungen, die diese Krankheit mit sich bringt. Oft sind es bereits Kleinigkeiten und die Betroffenen sind schon schwer angestrengt und kommen nicht in die Gänge.
Doppelt so viele Frauen wie Männer
Es ist hier oft schwierig, konkrete Diagnosen zu stellen, CES wird daher auch häufig mit psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. An dieser Stelle dürften sich die Mediziner jedoch relativ sicher sein, dass bei CES eine Stoffwechselstörung im Energiehaushalt der Zellen vorliegt, im Sinne einer Autoimmunerkrankung.
Tatsache ist auch, dass doppelt so viele Frauen davon betroffen sind wie Männer. Auslöser ist oft ein vorangegangener viraler Infekt, zum Beispiel durch Erstinfektion mit dem Pfeiffer’schen Drüsenfieber, Norovirus Erkrankung oder der Gürtelrose. Rund ein Viertel der Betroffenen ist im Verlauf der Erkrankung nicht mehr in der Lage das Haus zu verlassen, etwa 60 % sind sogar arbeitsunfähig. (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25695122). Weitere Risikofaktoren können hohe physische und psychische Stressbelastungen darstellen, aber auch Störungen im Darmbereich zählen dazu.
Derzeit gibt es noch keine adäquaten Untersuchungen, die CES konkret diagnostizieren. Hier wird nach dem Ausschlussverfahren vorgegangen, indem andere Erkrankungen ausgeschlossen werden können, wie zum Beispiel chronische Infektionen, Mangel an Vitaminen, o.ä., Bluterkrankungen, etc. Somit gibt es auch noch keine spezifische Therapie oder zugelassene Arzneimittel gegen das CES Syndrom.
Erste Versuche, die Krankheit an der Wurzel zu packen, beginnen mit der Einnahme von B-Vitaminen und Coenzym Q10. Auch andere Nahrungsergänzungsmittel können hier Erleichterungen im Krankheitsbild bringen. Die Patienten sollen zu starke körperliche Belastungen vermeiden und ihre Tagesabläufe geregelt gestalten. Auch der Zisano Chip kann dabei unterstützen, das Immunsystem zu stärken, den Körper wieder in die Balance zu bringen und stellt wieder mehr Stabiltät im Allgemeinzustand her.
Weitere Infos auf: https://www.lost-voices-stiftung.org/
Autorin: Katharina Koll
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