Immunsystem stärken
Es ist wieder soweit … die Tage werden kürzer. Die Blätter verfärben sich in wunderschöne Brauntöne. Kastanien werden von den Kindern gesammelt und Kunstwerke entstehen daraus. Ohne Weste oder einer dünnen Jacke hinaus zu gehen, ist nicht ratsam. Wenn sich die Sonne zeigt, ist es wohlig warm, aber der Wind ist merklich kühler geworden. In den Supermärkten findet man bereits Lebkuchen und in den Lokalen steht die beliebte Kürbiscremesuppe wieder auf der Speisekarte. Wir schreiben Oktober – der Herbst ist da, in seiner vollen Pracht.
Die Schule hat wieder begonnen. Die Kleinsten besuchen wieder den Kindergarten, wenn auch aufgrund von Corona, dieses Jahr alles etwas „anders“ ist. Es ist unumstritten, dass jetzt auch die Zeit beginnt, in der die Nase rinnt, der Hals kratzt und die Stimme heiser wird.
Der Temperaturunterschied von Sommer zu Herbst macht unserem Körper zu schaffen. Er ist oft schnell überfordert und zeigt uns dies mit diversen – oft unangenehmen – Symptomen.
Speziell Eltern von Kindergartenkindern bekommen im Herbst nicht nur entzückende Basteleien von ihren Sprösslingen geschenkt. Leider werden auch viele Infektionen mit nach Hause gebracht. Erst ab etwa dem 10. Lebensjahr reduzieren sich die Infekte der Kinder auf Erwachsenenverhältnisse. Bis dahin wächst und reift der junge Körper nicht nur, sondern er lernt auch, mit diversen Viren und Bakterien umzugehen.
Welche Aufgabe hat unser Immunsystem eigentlich genau?
In erster Linie soll es uns vor schädlichen Einflüssen schützen. Wenn unser Immunsystem einmal geschwächt ist, haben Viren und Bakterien sozusagen „freien Lauf!“ Wer also gesund bleiben möchte, sollte darauf achten, dass sein Immunsystem stark genug ist.
Tipps gibt es viele im Internet, in Magazinen, in Büchern, in den Medien! Doch jeder von uns ist individuell und jedem von uns tut etwas anderes gut oder weniger gut. Genau das gilt es, herauszufinden.
Gut, unser Immunsystem sollen wir stärken! Wissen wir! Aber machen wir es auch? Wenn ja, für welche Art und Weise der vielen Möglichkeiten entscheiden wir uns? Nehmen wir täglich „immunstärkende Kapseln“ oder bringen und halten wir unseren Körper mit Sport in Schwung?
Grundsätzlich gehört unser Körper bewegt, im besten Fall an der frischen Luft. Viele von uns haben schnell die Ausrede, dass sie keine Zeit für Sport haben. Doch die Zeit muss und kann man sich nehmen. Wie wäre es, einfach Bewegung in den Alltag miteinzubauen? Da sprechen wir jetzt nicht von einem 3-Stunden-Fitness-Programm. Steig’ doch einmal eine Station früher aus der U-Bahn aus und geh’ die restliche Strecke zum Büro zu Fuß. Oder nimm’ statt dem Aufzug, die Treppe. In der Mittagspause die Mahlzeit nicht bei Tisch einzunehmen, sondern einen gesunden Snack mit einem kleinen Spaziergang verbinden.
Den Wecker nicht mehrmals auf „schlummern“ schalten, sondern nach dem ersten Weckruf aufstehen und ein paar Kniebeugen machen.
Du bist zu Besuch bei Verwandten oder Freunden eingeladen, die in der Nähe wohnen? Dann lass’ einfach einmal das Auto daheim lassen und geh’ zu Fuß oder benutze das Fahrrad.
Wir sehen schon, es kann so einfach sein!
Immunsystem stärken durch Outdoor-Aktivitäten
Outdoor-Aktivitäten stärken tatsächlich unsere Immunkräfte, auch wenn die Luft kalt ist, gibt es keine Ausreden. Mit adäquater Kleidung lässt sich der wöchentliche Kaffeeklatsch mit der besten Freundin vom Kaffeehaus spontan gegen eine Walking-Runde in der Natur austauschen.
Hygiene ist ein weiteres, wichtiges Thema. Viele von uns haben sich leider erst jetzt in der Corona-Zeit angewöhnt, die Hände regelmäßig zu waschen. Jedoch sollte dies grundsätzlich selbstverständlich sein. Es ist kein Geheimnis: Viren und Bakterien lauern auf diversen Oberflächen wie Haltegriffen in den öffentlichen Verkehrsmitteln, Türklinken oder auch auf Druckknöpfen im Aufzug. Deshalb ist hier Hygiene besonders wichtig. Nicht umsonst hat uns Oma früher schon immer zum „Hände waschen“ geschickt, bevor wir uns zum Esstisch setzen durften.
Abstandhalten haben viele von uns leider auch erst im Jahr 2020 gelernt. Wahrscheinlich haben sie sehr wohl schon früher davon gehört, praktizieren es aber erst jetzt. Eigentlich ist es ein Zeichen von Respekt, den Abstand zu fremden Menschen einzuhalten.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass es Menschen gibt, die davon begeistert sind, wenn sie – angestellt an der Supermarktkassa – den Atem des hinteren Kunden im Genick spüren. Abstand halten sollte zum guten Benehmen gehören und schützt uns somit automatisch vor diverser Ansteckung.
Auf das regelmäßige Lüften von Büros, Wohnräumen, Klassenzimmern, Ärztepraxen usw. wird leider ebenfalls erst jetzt in der „Corona-Zeit“ geachtet. Erschreckend eigentlich, denn auch „frische Luft“ sollte für uns alle selbstverständlich sein. Wir sollten sie regelmäßig gegen abgestandene und stickige Luft austauschen.
Immunsystem stärken durch Stressvermeidung
Auch von innen heraus sollten wir unseren Körper und somit unser Immunsystem stärken. Damit ist nicht nur die richtige Ernährung gemeint, sondern auch die Stressvermeidung. Permanenter Stress setzt unserem Körper zu und er wehrt sich nicht selten mit diversen Krankheitssymptomen.
Sich Auszeiten gönnen, ein warmes Bad einlassen, Sonne und somit Vitamin D tanken, ein Buch lesen, abschalten und den Moment genießen. All das ist oft die beste Medizin.
Viele von uns schwören auch auf Kneippen oder regelmäßige Saunabesuche.
Immunsystem stärken durch Ernährung
Doch kommen wir zurück zur Ernährung. Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und davon ausreichend, täglich und möglichst frisch auf den Tisch. Klingt logisch, ist aber oft schwer umzusetzen im Alltag. Die Zeit fehlt, der Aufwand ist zu groß. Frisches Obst und Gemüse ist oft schwer zu bekommen, hier kommen uns viele Aussagen ganz bestimmt bekannt vor. Doch grundsätzlich gibt es auch da viele Möglichkeiten, mit geringem Zeitaufwand den Körper optimal mit frischen Zutaten zu versorgen. Obst und Gemüse kann beispielsweise einmal – am besten beim Biobauern – frisch gekauft werden und dann „selbst“ haltbar gemacht werden. Durch einfrieren, vorkochen, portionieren, fermentieren, etc. kann man sich ganz praktisch einen gesunden Vorrat anlegen.
Klar, einmal muss man sich hierfür die Zeit nehmen und die Arbeit machen, aber der Vorteil ist, man zehrt davon oft viele Wochen oder sogar Monate. Kräftige Suppen mit viel Gemüse können in großer Menge gekocht, portioniert und dann wunderbar ins Büro mitgenommen werden. Rohkost ist ohnehin immer ein netter und gesunder „Zwischensnack“, mit selbstgemachten Kräuterrahm besonders köstlich. Ein Stück Vollkornbrot mit Butter und Schnittlauch … wer braucht da noch mehr?
Prinzipiell gilt jedoch bei der Ernährung immer auch auf das eigene Bauchgefühl zu hören. Es macht wenig Sinn, die „gesunden Vollkornprodukte“ zu essen, wenn man hinterher mit Blähungen zu kämpfen hat.
Zum typischen bzw. saisonalen Herbstgemüse zählt u.a.:
Knoblauch, diverse Pilze, Brokkoli, Karotten, Paprika, Spinat und der Kürbis
Ausreichend Trinken
Doch auch auf die Flüssigkeitszufuhr dürfen wir nicht vergessen. Hier bieten sich in der kalten Jahreszeit eine Menge diverser Tee‘s an. Dabei entscheidet jeder für sich, ob er selbst zusammengebraute Mischungen bevorzugt oder auf fertig abgemischte Tee´s zurückgreift. Die Auswahl ist jedenfalls sehr groß. Für jedes Wehwehchen ist ja bekanntlich „ein Kraut gewachsen!“ In den letzten Jahren haben die Teesorten sogar spezielle Namen erhalten, sodass der Konsument ziemlich rasch und zielstrebig zu seinem individuellen Tee gelangt. Da finden wir dann zum Beispiel den „Anti-Hust-Hust-Tee“ neben dem „Rotz-schnell-weg-Tee“ oder aber auch dem „Bitte-Stimme-zurück-Tee!“
Besonders gut bewährt sich allerdings auch immer wieder das klassische und einfach zubereitete Ingwer-Wasser. Ingwer enthält Eisen, Magnesium, Calcium und viel Vitamin C.
Dazu wird ein Daumenstück-großes Stück Ingwer geschält, geschnitten und mit heißem Wasser übergossen. Einige Minuten ziehen lassen und dann trinken. Wirkt entzündungshemmend und wärmt von innen mit der typischen und gesunden Schärfe der Ingwerwurzel. Wer möchte, kann je nach Belieben auch noch zusätzlich den Saft einer Zitrone hinzufügen.
Immunsystem stärken durch Räuchern und ätherische Öle
Wer den Herbst auf eine besondere Art und Weise „begrüßen“ möchte, hat die Möglichkeit, seine Wohnräume (vorzugsweise mit Weihrauch) auszuräuchern. Hierfür gibt es für Ungeübte unzählige Tipps im Internet. Mit geringem Aufwand ist dies eine schöne Art den „Sommer zu verabschieden“. So wird “Platz für den Herbst” geschafft. Wer es schon einmal ausprobiert hat, weiß, dass die Luft nach einer Räucherung sofort frischer und reiner wahrgenommen wird. Man fühlt sich offensichtlich wohler.
Hinterher bietet sich an, die „geklärte“ Luft mit einem Hauch von ätherischem Öl zu unterstreichen. Ätherische Öle tragen zu unserer Gesundheit bei, sie sind tatsächlich in der Lage, luftgetragene Keime zu reduzieren. Am einfachsten ist es, ein paar Tropfen des bevorzugten Öls, gemischt mit Wasser, in eine Duftlampe zu gießen.
Das Teelicht darunter trägt dazu bei, dass sich schon nach kurzer Zeit die ätherischen Öle in der Raumluft verbreiten. Wer nicht im Besitz einer solchen Aromalampe ist, für den habe ich eine einfache „Do-it-yourself“-Anleitung.
Achtung:
Beim Kauf von ätherischen Ölen bitte unbedingt darauf achten, dass sie zu 100% naturrein, ätherisch sind.
Hier ein kleiner Auszug von ätherischen Ölen, die uns speziell im Herbst „gut tun“:
Pfefferminzöl: lindert Kopfschmerzen, hilft bei Schnupfen
Teebaumöl: wirkt antibakteriell und antiviral
Rosmarin: löst hartnäckigen Schleim
Zitroneneukalyptus: wirkt entzündungshemmend
Thymian: wirkt auf Bronchien
Zitrusöl: wirkt desinfizierend
Zusammenfassend haben wir viele Möglichkeiten, unseren Körper und somit unser Immunsystem für den Herbst/Winter fit zu machen und zu stärken.
Sollten wir uns dennoch einmal „nicht ganz so fit“ fühlen, reden wir uns alle oft und gerne auf das Wetter aus. Entweder ist es zu heiß, zu kalt, es gab keinen Übergang oder es ist zu nass und zu windig.
Ich denke, jeder von uns hat das Wetter schon einmal dafür verantwortlich gemacht, wenn es uns nicht gut ging. Ist ja auch einfach, das Wetter kann sich schließlich nicht wehren.
ESMOG und elektromagnetische Felder
Doch oft kann unsere Abgeschlagenheit auch daran liegen, dass wir in unserem Alltag permanent von elektromagnetischen Feldern umgeben sind. Egal ob wir im Internet surfen oder telefonieren. Egal ob im Büro oder daheim, in der Schule oder in der U-Bahn.
Die Mobilfunk- und Wlan-Strahlung ist nachweislich überall aktiv und schädigend für unseren Organismus. Daher kann es mitunter auch zu Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Unruhe kommen.
Unser Zisano Skorpio kann dir dabei helfen, mit diesen – für uns unsichtbaren – Strahlungen besser umzugehen und dadurch weniger Beschwerden zu haben.
Die Anwendung ist einfach: aufkleben auf Wlan-Router, Smartphone, Tablet, Laptop und schon nach kurzer Zeit kannst auch du den Unterschied wahrnehmen.
„Einfach ausprobieren“ solltest du auch unseren Zisano Chip. Ein spezieller Kristall aus nahezu reinem Silizium. Er arbeitet über harmonische Schwingungen und verhilft dem menschlichen Organismus wieder zu mehr Balance, Stabilität und Wohlbefinden. Der Chip unterstützt deinen Körper auch dabei, seine Selbstheilungskräfte wieder zu aktivieren, indem er energetische Blockaden löst.
Mit Hilfe eines kinesiologischen Tapes auf die Schmerzstelle kleben oder auf die für das Problem zuständigen Meridiane. Von A wie Abgespanntheit über I wie Infekte bis zu W wie Wetterfühligkeit kann unser Chip dir helfen. Einen Überblick über die Meridiane findest du auf unserer Homepage.
Zu mehr Power, speziell jetzt, in der dunklen und kalten Jahreszeit kann dir unser Powerband Potenco verhelfen. Es stärkt ebenfalls dein Immunsystem und steigert deine Vitalität.
Deinen täglichen Flüssigkeitsbedarf (mindestens 3 Liter) kannst du optimal mit unserem Zisano Aqua Vivas Chip vereinen. Klebe den Chip auf deine Wasserkaraffe oder deine Teekanne und du kommst in den Genuss von belebter, lebendiger Flüssigkeit.
In diesem Sinne wünsche ich dir einen farbenfrohen Herbst und bleib gesund und fit
Do it yourself Duftlampe
Hier die versprochene „Do-it-yourself-Anleitung“ für deine persönliche Duftlampe:
Du benötigst:
eine leere Getränkedose, ein Teelicht, ein Cuttermesser (Vorsicht bitte); ein beliebiges, ätherisches Öl und eine kleine Untertasse
Stelle die Dose auf den Kopf und schneide bitte vorsichtig mit dem Cuttermesser am unteren Drittel ein Rechteck aus. Es sollte so groß sein, dass das Teelicht gut hinein passt.
Schütte ein Gemisch aus Wasser und ein paar Tropfen deines ätherischen Öls in die Wölbung (in die Unterseite deiner Dose). Stell dann ein Kunstwerk auf eine Untertasse. Am Boden kann es heiß werden kann und fertig ist deine eigene Duftlampe.
Viel Freude damit!
Werbung: Die Bilder zeigen eine Marke. Der Beitrag ist unbeauftragt und ohne Verpflichtungen entstanden.
Autorin: Yvonne Brecka
Der Zisano Chip ist ein spezieller Kristall aus nahezu reinem Silizium, der über harmonische Schwingungen arbeitet und den menschlichen Organismus wieder zu mehr Balance, Stabilität und Wohlbefinden verhilft.