Meridiane im Körper
Blutiger Schleim
Hämoptoe (Bluthusten) ist ein alarmierendes Symptom. Es sieht nicht nur schockierend aus, wenn das Hustensekret plötzlich blutig ist, dahinter können auch ernste Ursachen stecken, die dringend abgeklärt werden müssen. Allerdings ist nicht immer gleich an Krebs zu denken, oft sind die Auslöser einer Hämoptoe weniger gefährlich und lassen sich mit der richtigen Behandlung gut in den Griff bekommen. In den folgenden Kapiteln erfahren sie das Wichtigste zur „Hämoptoe“.
Tatsächlich ist eine Hämoptoe über das massive Aushusten von Blut beziehungsweise stark blutigem Schleim definiert. Dabei stammt das Blut aus den Arterien/Venen der Luftröhre und Bronchien oder des Lungengewebes. Werden diese Gefäße verletzt, gelangt daraus Blut in die Atemwege, das schließlich ausgehustet wird.
Eine abgeschwächte Form der Hämoptoe ist die sogenannte Hämoptyse. Der Unterschied ist, dass bei Letzterer im Auswurf (Sputum) zwar Blut beigemischt ist, jedoch keine größeren Blutmengen oder gar bloßes Blut ausgehustet wird.
Die Hämoptoe ist von Erkrankungen zu unterscheiden, bei denen es auf andere Weise zum Ausscheiden von Blut aus dem Mund kommen kann, wie etwa Nasenbluten, Mund- und Zahnverletzungen oder Blutungen aus Speiseröhre und Magen.
Dies ist auf den ersten Blick oft nicht ganz einfach. Bei einer Hämoptoe kann das ausgeworfene Blut durch die beigemengte Luft oft schaumig erscheinen, stammt es dagegen aus dem Magen, ist es durch die Einwirkung der Magensäure häufig schwarz verfärbt.
Alternative Heilungsmethoden:
- Ingwer wirkt antibakteriell
- Nasendusche, schont die Schleimhäute und wirkt reinigend
- Schleimlösender Kräutertee
Alternativ dazu kann dir auch unser Zisano Chip helfen. Einfach mit Hilfe eines kinesiologischen Tapes auf einen der entsprechenden Meridian-Punkte kleben und schon nach wenigen Minuten kannst du eine deutliche Verbesserung der Symptome wahrnehmen.