Meridiane im Körper

Steife Schulter

Schulterschmerzen und eine steife Schulter können Folge von Verschleiß, Entzündungen oder Verletzungen sein – und mehr.

Als Gelenk mit dem größten Bewegungsumfang ist die Schulter durchaus stabil, aber doch etwas anfälliger für Verletzungen als unsere anderen Gelenke. Neben akuten Sehnenrissen oder Absprengungen durch Verletzungen, etwa beim Sport, können schon früh kleinste, zunächst kaum spürbare Einrisse am Sehnengefüge entstehen. Mit der Zeit kann das zunehmen und zu Schulterbeschwerden führen.

Und: Bei einer abgenutzten Schultersehne genügt manchmal eine plötzliche, aber keineswegs übermäßige Beanspruchung (Bagatelltrauma), damit das Gewebe stärker einreißt.

Weiß ein Patient mit Schulterschmerzen nichts von einer offensichtlichen Schulterverletzung zu berichten, gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten:

 

 

 

  • Entweder liegt das Problem trotzdem in der Schulter. Dann können die Stelle, wo der Schmerzhauptsächlich empfunden wird, und die ihn auslösenden Bewegungen weitere Anhaltspunkte geben. Mit Abstand häufigste Ursachen für (chronische) Schulterschmerzen sind Probleme mit der sogenannten Rotatorenmanschette. Schmerzen vorne und seitlich an der Schulter, die sich beim Heben des Arms nach oben und beim Liegen auf der betroffenen Schulter (Nachtschmerz) noch verstärken, sind mögliche Indizien. Mehr im Abschnitt „Chronischer Schulterschmerz – Kalkschulter, Sehnenriss“.
  • Oder: Ein am äußeren Schlüsselbeinende lokalisierbarer Schmerz ist ein Hinweis auf eine Schädigung des Schultereckgelenkes.
  • Das heißt also: Geht es um ein Problem an der Schulter, gilt es herauszufinden, welcher Anteil genau betroffen ist.
  • Schulterschmerzen plagen viele Menschen. Das Grundmuster: chronische Überbelastung und Muskelungleichgewichte. Besonders betroffen sind „Überkopfarbeiter“, zum Beispiel Maler, oder „Überkopfsportler“, etwa Handball-, Volleyball- und Tennisspieler. Aber auch eingefahrene Bewegungsabläufe unter Einsatz von Schulter, Arm und Hand in der Fertigung oder im Operationssaal können mit der Zeit zu Problemen an der Schulter führen.
  • Überbelastung des Bewegungssystems erzeugt an kritischen Stellen Rauigkeiten, Auffaserungen, manchmal Sporne. Es kann sich ein Engpass-Syndrom (engl. Impingement) entwickeln. Das heißt: Eine Schulter, bei der das innere Gleiten nicht mehr reibungslos funktioniert, ist einem ständigen Reizzustand ausgesetzt. Dann dauert es nicht mehr lange, bis sich außer Schmerzen womöglich auch größere Schäden einstellen (oder umgekehrt).
  • Das betrifft hauptsächlich die sogenannten Weichteilgewebe wie Sehnen und Schleimbeutel um das Hauptgelenk der Schulter herum und unter dem Schulterdach. Konkret geht es um Einrisse und Verklebungen, Schrumpfungen der Gelenkkapsel, womöglich eine Schultersteife. Mehr dazu und darüber, was wo reibt und reißt, steht in den Abschnitten „Anatomie der Schulter“ und: „Chronischer Schulterschmerz: Kalkschulter, Sehnenriss“.
  • Gelenkverschleiß mit der Folge einer Arthrosekommt an der Schulter seltener vor als zum Beispiel am Knie– oder Hüftgelenk. Mitunter trifft es das Gelenk am Brustbein, eher noch das Eckgelenk am äußeren Schlüsselbeinende: Arthrose kann sich hier als Folge von Verletzungen wie etwa einer Schultereckgelenksprengung oder bei Rheuma
  • Wird der Kopf des Oberarmknochens geschädigt, zum Beispiel durch eine defekte Rotatorenmanschette, dann ist allerdings auch im Hauptschultergelenk im Laufe der Zeit eine Arthrose (Omarthrose) möglich. Mehr im Abschnitt „Chronischer Schulterschmerz: Schulterarthrose“ weiter unten.
  • Die andere Möglichkeit: Es liegt eine Erkrankung außerhalb der Schultervor, bei der Schmerzen „nur“ in Richtung Schulter ausstrahlen. Meistens rücken dann andere Symptome in den Vordergrund, zum Beispiel Atemnot oder Bauchschmerzen. Unverzüglich wird der Arzt hier potenziell gefährliche Krankheiten im Brust- oder Bauchraum ausschließen, um dann den Ursachen für die Schulterschmerzen weiter auf den Grund zu gehen (siehe weiter unten, Abschnitt: „Akute Schmerzereignisse mit Ausstrahlung in die Schulter“).
  • Schulterschmerzen plagen viele Menschen. Das Grundmuster: chronische Überbelastung und Muskelungleichgewichte. Besonders betroffen sind „Überkopfarbeiter“, zum Beispiel Maler, oder „Überkopfsportler“, etwa Handball-, Volleyball- und Tennisspieler. Aber auch eingefahrene Bewegungsabläufe unter Einsatz von Schulter, Arm und Hand in der Fertigung oder im Operationssaal können mit der Zeit zu Problemen an der Schulter führen.
  • Überbelastung des Bewegungssystems erzeugt an kritischen Stellen Rauigkeiten, Auffaserungen, manchmal Sporne. Es kann sich ein Engpass-Syndrom (engl. Impingement) entwickeln. Das heißt: Eine Schulter, bei der das innere Gleiten nicht mehr reibungslos funktioniert, ist einem ständigen Reizzustand ausgesetzt. Dann dauert es nicht mehr lange, bis sich außer Schmerzen womöglich auch größere Schäden einstellen (oder umgekehrt).
  • Das betrifft hauptsächlich die sogenannten Weichteilgewebe wie Sehnen und Schleimbeutel um das Hauptgelenk der Schulter herum und unter dem Schulterdach. Konkret geht es um Einrisse und Verklebungen, Schrumpfungen der Gelenkkapsel, womöglich eine Schultersteife. Mehr dazu und darüber, was wo reibt und reißt, steht in den Abschnitten „Anatomie der Schulter“ und: „Chronischer Schulterschmerz: Kalkschulter, Sehnenriss“.
  • Gelenkverschleiß mit der Folge einer Arthrosekommt an der Schulter seltener vor als zum Beispiel am Knie– oder Hüftgelenk. Mitunter trifft es das Gelenk am Brustbein, eher noch das Eckgelenk am äußeren Schlüsselbeinende: Arthrose kann sich hier als Folge von Verletzungen wie etwa einer Schultereckgelenksprengung oder bei Rheuma
  • Wird der Kopf des Oberarmknochens geschädigt, zum Beispiel durch eine defekte Rotatorenmanschette, dann ist allerdings auch im Hauptschultergelenk im Laufe der Zeit eine Arthrose (Omarthrose) möglich. Mehr im Abschnitt „Chronischer Schulterschmerz: Schulterarthrose“ weiter unten.
  • Die andere Möglichkeit: Es liegt eine Erkrankung außerhalb der Schultervor, bei der Schmerzen „nur“ in Richtung Schulter ausstrahlen. Meistens rücken dann andere Symptome in den Vordergrund, zum Beispiel Atemnot oder Bauchschmerzen. Unverzüglich wird der Arzt hier potenziell gefährliche Krankheiten im Brust- oder Bauchraum ausschließen, um dann den Ursachen für die Schulterschmerzen weiter auf den Grund zu gehen (siehe weiter unten, Abschnitt: „Akute Schmerzereignisse mit Ausstrahlung in die Schulter“).

Quelle: www.apotheken-umschau.de

 

Alternative Heilmethoden:

  • Wärme kann helfen
  • Einreibung mit Pfefferminzöl
  • Schultern anspannen und entspannen, mehrmals wiederholen

 

Alternativ dazu kann dir auch unser Zisano Chip helfen. Einfach mit Hilfe eines kinesiologischen Tapes auf einen der entsprechenden Meridian-Punkte kleben und schon nach wenigen Minuten kannst du eine deutliche Verbesserung der Symptome wahrnehmen.  

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