Meridiane im Körper
Unterkieferzahnschmerz
Für viele Menschen sind Zahnschmerzen der Horror – starke, pulsierende Schmerzen, eine dicke, gerötete Wange, Probleme beim Öffnen des Mundes. Meist ist daran ein kranker Zahn schuld – aber eben nicht immer. Beispielsweise kann auch eine Entzündung der Nasennebenhöhlen oder ein Herzinfarkt Zahnschmerzen auslösen.
In der Mehrzahl der Fälle gehen Zahnschmerzen direkt von den Zähnen aus. Manchmal stecken aber auch gesundheitliche Probleme oder Erkrankungen dahinter, die andere Körperregionen betreffen.
Zähne sind keineswegs leblos. Im Gegenteil, jeder einzelne Zahn enthält neben Blutgefäßen auch Nervenfasern. Diese dringen durch Öffnungen im Kieferknochen von unten in die Zahnwurzel ein und liegen mitten im Zahnmark (Pulpa). Die Nervenfasern reagieren schon auf kleinste Reize sehr empfindlich. Ein Schutzmantel aus Dentin (Zahnbein) und Zahnschmelz umgibt das Zahnmark und schützt so vor Reizen durch Wärme oder Speisereste. Bei Zahnerkrankungen wie Karies oder Parodontitis wird diese natürliche Barriere jedoch zerstört, so dass Reizstoffe ungehindert in das Innere des Zahns gelangen können – Zahnschmerzen entstehen.
Alternative Heilmethoden:
- Gewürznelke kauen
- Ein Tee aus zwei Teilen Pfefferminze, je vier Teilen Johanniskraut und Melisse, sowie etwas Quendel und Baldrian lindert Zahnschmerzen.
- Mundspülungen mit Salbeitee wirken entzündungshemmend.
- Auch eine hoch konzentrierte, lauwarme Salzwasserspülung kann helfen. Behalten Sie die Lösung für zwei Minuten im Mund, bis der Schmerz nachlässt.
Alternativ dazu kann dir auch unser Zisano Chip helfen. Einfach mit Hilfe eines kinesiologischen Tapes auf einen der entsprechenden Meridian-Punkte kleben und schon nach wenigen Minuten kannst du eine deutliche Verbesserung der Symptome wahrnehmen.