Meridiane im Körper
Bronchitis
Als Bronchitis (altgriechisch βρώνχη brónchē „Kehle“; Plural Bronchitiden) wird die Entzündung der Bronchien bezeichnet.
Aufgrund klinisch bedeutsamer Unterschiede erfolgt eine Einteilung in:
Als Tracheobronchitis bezeichnet man eine Entzündung der Luftröhre (Trachea) und der Bronchien.
Der Begriff Husten (lateinisch Tussis), von mittelhochdeutsch huoste, bezeichnet das willkürliche oder aufgrund eines Hustenreizes über den Hustenreflex ausgelöste explosionsartige Ausstoßen von Luft, bei dem sich die Stimmritze öffnet und die durch den Hustenreiz ausgestoßene Luft eine hohe Geschwindigkeit erreicht.
Husten ist ein Symptom und meist keine eigenständige Krankheit. Die Funktion des Hustens besteht darin, die Atemwege von Substanzen zu reinigen, die diese verlegen oder verengen könnten. Die Ursachen können in Erkrankungen der Atmungsorgane, des Herzens, des Magens, der Einnahme von Medikamenten oder – selten – psychischen Störungen bestehen. Die gewöhnliche Erkältung stellt die häufigste Ursache dar. Husten ist eines der häufigsten Symptome, aufgrund derer ein Arzt aufgesucht wird, sei es, weil der Husten als quälend empfunden wird, die Nachtruhe stört oder Anlass zu tiefgreifenderer Besorgnis ist, wenn Husten mit einer Bronchitis, Lungenentzündung oder einer Krebserkrankung in Zusammenhang gebracht wird, vor allem, wenn das Sputum (der „Auswurf“) mit Blut vermengt ist – siehe Bluthusten.
In Verbindung mit Husten treten häufig zusätzliche Beschwerden mit unterschiedlichem Gefährdungspotential auf. Symptome wie Atemnot, blutiger Auswurf, Erbrechen oder starke Brustschmerzen während des Hustens sind akute Warnsignale, die einer sofortigen Abklärung durch einen Arzt bedürfen. Begleiterscheinungen von dauerhaft auftretendem Husten wie ein stetiger Schleimfluss im Rachen, Gewichtsverlust oder nachlassende körperliche Leistungsfähigkeit können Hinweise auf chronische Erkrankungen wie Asthma bronchiale oder COPD darstellen.
Mögliche Heilmethoden:
- Ist der Hustenreiz sehr akut, ist folgende Teemischung ein gutes Hausmittel als Hustenstiller:
Königskerzenblüten, Huflattichblätter, Eibischwurzel und Anisfrüchte (diese leicht anstoßen lassen) werden zu gleichen Teilen gemischt. Für eine Tasse Tee wird ein Teelöffel der Mischung mit circa 250 Milliliter kochendem Wasser überbrüht. Das Ganze sollte ungefähr 15 Minuten ziehen und kann nach dem Abseihen mit einem Teelöffel Honig verfeinert werden.
Alternativ dazu kann dir auch unser Zisano-Chip helfen. Einfach mit Hilfe eines kinesiologischen Tapes auf einen der entsprechenden Meridian-Punkte kleben und schon nach wenigen Minuten kannst du eine deutliche Verbesserung der Symptome wahrnehmen.